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Kinder - Betreuung und Pflege der Elterngeneration



Traditionell war und ist es Aufgabe der Kinder die Betreuung und Pflege der Eltern zu übernehmen. Das dies heute nicht immer in vollem Umfang möglich ist, hat verschiedene Gründe. Doch allen Unwegsamkeiten zum Trotz übernehmen auch heute noch die Kinder oder Angehörigen einen Großteil der Seniorenbetreuung. Damit steigt die Belastung innerhalb der Familie und oft müssen Maßnahmen getroffen werden um eine Seniorenbetreuung durch die Anverwandten sicher zu stellen.

Leben Eltern und Kinder in der selben Stadt und nahe beieinander gibt es verschiedene Möglichkeiten der Seniorenbetreuung. Solange ein selbstständiges Leben in den eigenen vier Wänden möglich ist, kann die Seniorenbetreuung dort stattfinden. Meist beschränkt sie sich dann auf die Haushaltsführung, Hilfestellungen bei Gängen zu den Behörden oder Ärzten und der Sicherstellung der Essenszubereitung. Diese Form der Seniorenbetreuung ist zeitintensiv und erfordert von der/den betreuenden Personen ein großes Maß an Zeitmanagement und Organisation. Je nach finanziellen Möglichkeiten sollten daher Serviceangebote wie Essen auf Rädern, Haushaltshilfen etc. in Erwägung gezogen werden.

Ist eine Seniorenbetreuung in den eigenen vier Wänden nicht mehr möglich, dann steht die Kindergeneration vor der Frage, ob eine Betreuung in der eigenen Wohnung möglich ist oder nicht. Ein seniorengerechter Umbau der Wohnung ist meist Grundvoraussetzung um die eigenen Eltern bei sich zu Hause zu pflegen. Es ist zwar eine ideale Situation, wenn die Eltern von den Kinder im Alter gepflegt werden, die Belastung für die gesamte Familie ist aber enorm hoch. Daher sollte dieser Schritt von allen Beteiligten im Vorfeld reiflich überlegt und abgewägt werden. Zur eigenen Entlastung sollten alle Hilfsangebote die es gibt eingeholt und überprüft werden inwieweit sie in Anspruch genommen werden können. Sich für die eigenen Eltern aufzuopfern ist ehrenwert, doch sollte man darüber nicht vergessen, dass man ein eigenes Leben hat und meist auch eine eigene Familie, die einen braucht. In so einer Situation fremde Hilfe oder Serviceleistungen anzunehmen ist kein Zeichen von Schwäche sondern das Eingeständnis eine gegebene Situation bestmöglich zu organisieren und zu bewerkstelligen.




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